Resilienz

Wir erleben eine Zeit der Extreme, bei der "NOCH NIE" eine sehr häufig verwendete Formulierung ist. Immer wieder das Bewährte in Frage zu stellen und über den Tellerrand hinaus zu denken, wird erforderlich.

Wie aber reagieren viele Unternehmen auf die Steigerung der Dynamik und auf die zunehmende Ungewissheit? 

Einige versuchen mit höherer Effizienz und weiter gesteigerter Effektivität möglichst viel vorzudenken, zu regeln und parallel zu realisieren..... Sie reagieren also mit den bekannten Mustern auf neue Herausforderungen. Und merken erst, wenn schon kleine externe Störungen stark durchschlagen, dass ihre bisherigen Prozesse in den Grenzen der alten Strukturen nicht mehr die nötigen Lösungen liefern können.

Hier ist ein Mind-Change erforderlich: überdenken Sie die Strukturen - in denen Sie arbeiten - und Ihre Prozesse kritisch und fragen z.B.:

• Wie können wir unsere Prozesse so gestalten, dass sich eher Wachheit statt Routine einstellt?
• Wie fördern wir die Initiative, auch bestehende Prozesse zu hinterfragen?
• Wie fördern und wie bauen wir die Übernahme von Verantwortung im Unternehmen weiter aus?
• Wie hilft uns das Konzept des adaptiven Zyklus aus der Resilienzforschung hierbei weiter?
• Wie bleiben wir beim Optimieren eben nicht mehr an den Abteilungsgrenzen "hängen"?
• Wie erreichen wir insgeant eine die bessere "Krisen-Fitness"?
• Wie erhält bzw. steigert man die "Resilienz" der eigenen  Organisation?
• Wie helfen wir den Menschen in der Organsiation, diese Herausforderung dauerhaft zu meistern?

Resilienz meint hier eine Stabilität aus sich heraus, die auch dann noch greift, wenn das Unternehmen außerhalb des regulären Betriebs seine Leistung erbringen bzw. in den Regelbetrieb zurückfinden muss.

Interessiert? Dann lesen Sie hier mehr: Schon resilient?!