Dispositive Prozesse funktionieren dann gut, wenn einerseits der Prozess in sich schlüssig, robust und verschwendungsarm gestaltet ist und andererseits
geeignete Messgrößen eine möglichst direkte Rückkopplung der Prozess-Performance erlauben.
Um Ihnen an dieser Stelle zu helfen, können Ihnen z.B. die folgenden Fragen helfen:
- Haben Sie schon mal Fehler in Ihren internen Prozessen gezählt?
- Was wird dort als Fehler verstanden - und welche Abweichungen werden über Jahre schon klaglos toleriert?
- Sind Ihre Mitarbeiter sensibilisiert, um auch über die Beinahe-Fehler zu sprechen? Auch in den internen Prozessen?
- Sind hier Ausnahmen noch Ausnahmen oder schon die Regel?
- Wissen die am Montag schon, was am Donnerstag wieder schief gehen wird?
- Wie kann es da einfacher werden, wo das möglich ist?
- Wo muss es kompliziert bleiben, weil es angeblich nicht anders geht - und ist das wirklich so?
- Was muss man überhaupt in welcher Genauigkeit planen / erfassen / berichten?
- Wie steuern Sie interne Prozesse?
- Nutzen Sie rollierende Planung, Ampeln, Belastungsschranken, Vorgabezeiten auch in ihren "paper-work" Prozessen?
- Haben Sie Frühwarnindikatoren, die Ihnen Probleme aufzeigen, bevor diese eintreten?
lean up! hat hier seit vielen Jahren Know-how
aufgebaut und hilft Ihnen gerne, sicherer in Ihre unternehmerische Zukunft zu navigieren.