Planung und Messung

Dispositive Prozesse funktionieren dann gut, wenn einerseits der Prozess in sich schlüssig, robust und verschwendungsarm gestaltet ist und andererseits die Messung der disponierten Prozesse eine möglichst direkte Rückkopplung erlaubt. 

 

Oder einfacher gesagt: "Wenn die Lenkung Ihres Autos nur schlecht funktioniert, fällt es schon schwer, ein Ziel zu erreichen. Wenn Sie zudem nicht klar sehen, wohin Sie gerade steuern, wird es richtig mühsam."

 

Um Ihnen an dieser Stelle zu helfen, können wir z.B. die folgenden Fragen für ihre dispositiven Prozesse gemeinsam betrachten:

  • Wie gehen Sie mit Komplexität und hoher Varianz um?
  • Sind Ausnahmen noch die Regel?
  • Wie schneiden Sie Ihre planenden und dispositiven Prozesse so zu, dass sie einfach bleiben, wo es möglich ist und nur dort kompliziert werden, wo es nicht anders geht?
  • Was muss man überhaupt in welcher Genauigkeit planen?
  • Wie steuern Sie die Belastung in Ihre administrativen Prozesse ein?
  • Nutzen Sie rollierende Planung, Ampeln, Belastungsschranken, Vorgabezeiten auch für ausgewählte administrative Prozesse?
  • Haben Sie Frühwarnindikatoren, die Ihnen im Soll-Ist Vergleich die Probleme aufzeigen, bevor diese eintreten?
  • Haben Sie schon mal die Fehler in Ihren internen Prozessen gezählt?
  • Sind Ihre Mitarbeiter sensibilisiert, um auch über Beinahe-Fehler zu sprechen? Auch in der Administration?
  • Wie erreichen Sie, dass Ihre Disponenten über eine E2E-Sicht (end-to-end)-Sicht verfügen? 

 

lean up! hat hier seit vielen Jahren Know-how aufgebaut und hilft Ihnen gerne, sicherer in Ihre unternehmerische Zukunft zu navigieren.